Wenn man an einen Finanzmakler denkt, hat man jemanden im Kopf, der auf seinem Rechenbrett die Kugeln umher schiebt. Hannes Weindorf ist da ganz anders. Krawatte und Anzüge trägt er höchstens bei wichtigen Anlässen. Ansonsten ist er eher locker und legere unterwegs – jemand der sich zwar Finanzmakler nennt, aber einem trotzdem vertraut rüber kommt. Du hast also das Gefühl, dass keine Frage zu doof und keine Wissenslücke zu groß ist. Noch keinen Finanzmakler? Dann haben wir gute Neuigkeiten. Denn Hannes gibt’s auch online!
Werbung. Wenn wir früher daran gevon gehört haben, wussten wir, dass uns jemand etwas verkaufen will. Es ist somit kein Wunder, das der Begriff in unserem Unterbewusstsein kommerziell und damit negativ behaftet ist. Marken heutzutage sind cleverer. Ihre Geschichte ist viel größer, als die eigene Produktgeschichte und gibt den Konsumenten das Gefühl, etwas bewirken zu können. Wenn man es so möchte, dann kaufen wir ein Produkt und verändern damit die Welt.
In diesem Blogbeitrag befassen wir uns mit der Kunst, fesselnde Geschichten zu erzählen. Das ist wichtig, weil Deine Kunden mit Deiner Marke mittlerweile nicht nur ein Produkt, sondern auch ein Gefühl verbinden wollen. Ein gutes Beispiel dafür ist Coca Cola. Mit dem Slogan “Taste the feeling” wird der Geschmack schon wörtlich mit einem guten Gefühl verknüpft. Wenn wir Coca Cola im Supermarktregal sehen, dann haben wir die roten Weihnachtstrucks mit einem wohlig warmen Song von Melanie Thornton im Ohr. Im Prinzip unterscheidet sich dieser Brausehersteller von seinen Konkurrenten nur durch ein paar kleine Änderungen im Rezept – und die Geschichte, die wir mit einem Erlebnis in Verbindung bringen. Das ist der große Erfolgsfaktor von Coca Cola.
Wir alle lieben es außergewöhnliche Dinge zu konsumieren, die wir nicht brauchen. Warum? Weil es einfach ein gutes Gefühl in uns auslöst. Das ist Fluch und Segen zugleich: Denn zum einen ist es Balsam für die Seele einen Cocktail von dem besten Barkeeper der Stadt zu trinken. Zum anderen kann es frustrierend sein, etwas Vergleichbares zu finden. So geht es mit sämtlichen Genießern, die das gewisse Etwas haben wollen, aber nicht wissen, wo sie suchen müssen. Was also tun, wenn man Außergewöhnliches schnell konsumieren möchte? Gibt’s da eigentlich kein Portal dafür? Doch, findeo!
Geschenke sind für den Empfänger nicht per se steuerfrei! Diese Nachricht dürfte viele Blogger, Influencer und YouTuber überrascht haben. Dabei ist klar: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, es ist auch kein steuerfreier Raum! Nachdem gerichtlich nun geklärt ist, welche Beiträge geteilt werden dürfen und welche als Werbung zu kennzeichnen sind, kreist nun ein neuer Adler am Himmel. Das Finanzamt!
Egal, ob in der eigenen Küche oder im Restaurant – wir lieben es einfach pornöses Essen zu posten. Aber warum? Weil gutes Essen schöne Gefühle in uns hervorruft, die wir gerne mit unseren Freunden teilen möchten. Das geht aber nicht allen so: Instarexie heißt der Fachbegriff, der beschreibt, wenn bestimmte Postings Auslöser von Magersucht werden. Das ist schon fast paradox, wenn man bedenkt, dass appetitliche Essensbilder und abgemagerte Körper gemeinsam auf einer Plattform gepostet werden.