Wir alle lieben es außergewöhnliche Dinge zu konsumieren, die wir nicht brauchen. Warum? Weil es einfach ein gutes Gefühl in uns auslöst. Das ist Fluch und Segen zugleich: Denn zum einen ist es Balsam für die Seele einen Cocktail von dem besten Barkeeper der Stadt zu trinken. Zum anderen kann es frustrierend sein, etwas Vergleichbares zu finden. So geht es mit sämtlichen Genießern, die das gewisse Etwas haben wollen, aber nicht wissen, wo sie suchen müssen. Was also tun, wenn man Außergewöhnliches schnell konsumieren möchte? Gibt’s da eigentlich kein Portal dafür? Doch, findeo!
Geschenke sind für den Empfänger nicht per se steuerfrei! Diese Nachricht dürfte viele Blogger, Influencer und YouTuber überrascht haben. Dabei ist klar: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, es ist auch kein steuerfreier Raum! Nachdem gerichtlich nun geklärt ist, welche Beiträge geteilt werden dürfen und welche als Werbung zu kennzeichnen sind, kreist nun ein neuer Adler am Himmel. Das Finanzamt!
Egal, ob in der eigenen Küche oder im Restaurant – wir lieben es einfach pornöses Essen zu posten. Aber warum? Weil gutes Essen schöne Gefühle in uns hervorruft, die wir gerne mit unseren Freunden teilen möchten. Das geht aber nicht allen so: Instarexie heißt der Fachbegriff, der beschreibt, wenn bestimmte Postings Auslöser von Magersucht werden. Das ist schon fast paradox, wenn man bedenkt, dass appetitliche Essensbilder und abgemagerte Körper gemeinsam auf einer Plattform gepostet werden.