Bei den kalten Temperaturen draußen, wünscht man sich nichts sehnlicher als das Palmenparadies. In einer mediterranen Finca zwischen Olivenbäumen und Zypressen, Primitivo auf dem Walnusstisch, der Geruch von warmer Sonnencreme auf der Haut – das wär’s jetzt. Wer jetzt richtig Lust auf Sommer, Sand und Sonnenschein bekommen hat, für den gibt’s in diesem Artikel zwar keine Urlaubstipps, aber immerhin einen virtuellen Einblick darauf.
Ralph Homuth ist Steuerberater mit eigener Kanzlei in Hamburg. Als Pionier befasste er sich mit steuerlichen Aspekten Rund um Blogger, Influencer, YouTuber und Let´s Player. Doch wie kommt man in einem vermeintlich so konservativen Beruf zu so einer hippen Branche?
Hä? Alle, die jetzt vor Wikipedia sitzen und verzweifeln, dürfen jetzt aufatmen: Wir erklären das Thema dieses Blogeintrags nochmal in eigenen Worten. Augmented Reality ist eine Erweiterung der Realität. Wer schon einmal die App Snapchat genutzt hat, weiß wie das Prinzip funktioniert: Mit zahlreichen Filtern in der Kamera kann man z.B. einen Blumenkranz tragen, sich Hundeohren wachsen lassen oder sich in einen gruseligen Dämon verwandeln. Augmented Reality ist also nichts anderes, als die Realität mit Attributen zu erweitern und sich so eine neue Art der Wirklichkeit zu erschaffen.
Einfach mal den Stift fallen lassen und kurz im Grünen spazieren gehen, eine Runde Schlafen oder gemütlich einen Drink nehmen. Gerade in Deutschland wünschen sich viele Angestellte einen flexibleren Arbeitsplatz. Gute Nachrichten für alle, die jetzt heftig mit dem Kopf nicken: Ein neues Arbeitsmodell ist im Vormarsch, dass Berufliches und Privates miteinander verbindet und eine neue Art von Work-Life-Balance schafft.
Smart Watch. Smart TV. Smart Home. Es scheint so, als wäre “Smart” das neue Wort der Digitalisierung. Es geht sogar noch smarter: Nach vernetzten Uhren, Fernseher und Heimsystemen klopft jetzt die Smart City an die Pforten Stuttgarts.
“Steig ja nicht in das Auto von Fremden!” Jeder kannte sie: die täglichen Warnungen von besorgten Müttern aus einer Zeit, als der Router sich noch ins Internet einwählen musste. Danach hieß es dann, man solle niemandem aus den unendlichen Weiten des WWWs trauen. Fast schon paradox, dass fast 20 Jahre später, aus den Ängsten unserer Eltern die führende Plattform für zukünftigen Mobilität geworden ist.